Der Nürburgring ist nicht nur Austragungsort für Motorsportveranstaltungen, er dient auch als Teststrecke für Auto- und Motorradhersteller sowie als private Rennstrecke für jedermann. Hierbei wird zwischen der Grandprix-Strecke und der Nordschleife unterschieden.
Die Nordschleife ist der Klassiker
Sie wurde im Jahre 1927 fertiggestellt, ihr Bau dauerte zwei Jahre und kostete fünfzehn Millionen Reichsmark. Diese Investition sollte sich lohnen, so ist sie doch bis heute ein Mekka für Motorsportbegeisterte aus aller Welt und an den rennfreien Wochenenden darf jeder drauf. Die Tageskarte kostet nur achtzehn Euro.
Für Biker der Wahnsinn
Auf der Nordschleife lassen sich auf einer Länge von über zwanzig Kilometern insgesamt 73 Kurven meistern, es geht vierzigmal links und 33-mal rechts ums Eck. Mal über Kuppen, mal durch Täler, mal im Blindflug oder durch das berühmte Karussell. Für Biker ein echter Hochgenuss, der kaum zu toppen ist.
Es wird an alles gedacht
Damit im Falle eines Falles auch schnell geholfen werden kann, gibt es Service-Fahrzeuge, die sich um alles kümmern. Von kleineren Schäden bis hin zu größeren Blessuren kann fast alles direkt vor Ort repariert werden. Die Service-Fahrzeuge sind mit Werkzeugen und Ersatzteilen ausgestattet und dank der Systeme von worksystem.com/de/ auch perfekt organisiert.
Mehr Spaß geht nicht
Es gibt neben den Tageskarten auch die Möglichkeit, an diversen Trainings teilzunehmen. Dort bieten echte Rennprofis den Amateuren ihre Hilfe an, damit diese nicht nur immer schneller, sondern auch sicherer unterwegs sind. Die perfekte Linie, die richtige Reaktion und vieles mehr will ständig verbessert werden. Hier macht das Lernen Spaß.